Die 5 wichtigsten Antworten zu Social Media für Arztpraxen

Social Media Profil auf Notebook und Smartphone

Du bist dir unsicher, wie du Social Media für deine Praxis einsetzen kannst?
Hier beantworten wir die 5 häufigsten Fragen von Ärztinnen und Ärzten.

Darf ich als Ärztin/Arzt auf Social Media posten?

Natürlich! Die Frage ist einfach, welche Inhalte du dort verbreitest. Du darfst jederzeit über deine Behandlungen informieren, über Vor- und Nachteile und Risiken aufklären, und das Team vorstellen. Aufdringliche Werbung im Stil von “Ich bin der beste Zahnarzt in deiner Region” ist jedoch verboten.*

Was soll ich denn posten? Ich habe nichts Interessantes zu erzählen.

Jede Ärztin und jeder Arzt hat ihre/seine ganz eigene Geschichte. Und deine Patientinnen und Patienten werden es lieben, mehr von dir zu erfahren. Hier ist eine Liste von Themen, die du auf Social Media vertiefen kannst.

Warum sollte ich überhaupt auf Social Media präsent sein?

Vertrauen ist der wichtigste Faktor bei der Arztwahl. Mit Posts auf Facebook, Instagram & Co. kannst du dieses Vertrauen schon online aufbauen und Hemmungen beseitigen, die Patientinnen und Patienten allenfalls vor einer Behandlung haben. Dann fühlen sie sich gut aufgehoben und kommen gerne zu dir in die Praxis.

Wie oft sollte ich etwas posten?

Kontinuität ist in den sozialen Medien extrem wichtig. Das bedeutet, du solltest auf Social Media regelmässig etwas posten. Auf Facebook sollte es schon mindestens 1x pro Woche sein, auf Instagram und TikTok auch gerne öfter. Nur so kannst du eine echte Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbauen. Wenn du den Rhythmus bestimmt hast, halte ihn ein und unterbrich ihn möglichst nicht.

Muss ich wirklich auf Kommentare antworten, dafür habe ich keine Zeit!

Soziale Medien sind keine Einbahnstrasse. Das bedeutet, dass es sie dafür gemacht wurden, damit sich Menschen untereinander austauschen können. Deshalb ist es existenziell, dass du auf Kommentare und Fragen eingehst. Denn nur so kannst du echtes Vertrauen bei deinen Followern aufbauen. Ausserdem bekommst du durch eine offene Kommentar-Kultur auch automatisch eine grössere Reichweite.

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* Dieser Artikel ist nicht als Rechtsberatung zu verstehen und ersetzt nicht die Beratung durch einen Ärzteverband oder einen Rechtsanwalt/eine Rechtsanwältin.

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